Am Puls des Tagesgeschäfts - erfolgreiche Digitalisierung des Arbeitszeitmanagements „RTM“

29. April 2019

Anfangs Jahr hat Transstahl ein neues Arbeitszeitmanagementsystem (AZM) für alle ihre Mitarbeitenden eingeführt. Verantwortlich für das Projekt ist Anne Brägger, Leiterin Projekte und Beschaffung von Transstahl. Anhand der Zeiterfassungssoftware RTM werden alle Arbeits- und Fehlzeiten, Saldi, Ferienansprüche, Spesen erfasst und bewirtschaftet. Das System garantiert Transparenz für Mitarbeitende und das Management und schafft so eine Basis für eine leistungsfähige Einsatzplanung.

Digitalisierung des Arbeitszeitmanagements „RTM“

Zeiterfassung über den Terminal oder Schnittstelle Tachographen

Die Zeiterfassung können die Mitarbeitenden über ihre Smartphone-App einsehen. Damit haben sie immer Zugriff auf ihre Daten. Bei Arbeitsbeginn muss man sich einloggen und bei Pausen und Arbeitsende wieder ausloggen. Die Mitarbeitenden loggen sich entweder per Badge am Terminal im Chauffeurenraum ein oder aber per Softterminal am Computer. Für die Chauffeure gelten die Tachographen-Daten als Zeitstempelung.

Vorteile des Arbeitszeitmanagementsystems

RTM führt zu einer erheblichen Vereinfachung und Verbesserung der gesamten Einsatzplanung und schafft eine Übersicht über Absenzen, Mehrstunden und Ferien. Nachtzuschläge und Spesen werden automatisch korrekt abgebildet und lohnrelevante Daten per Ende des Monats an das Lohnbüro per Abfragen im RTM weitergeleitet. Durch RTM ist das Management viel näher am Puls des Tagesgeschäfts. Der Austausch zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten hat sich quantitativ und qualitativ stark verbessert. Beispielsweise werden nun mit RTM Ungleichgewichte in der Personaleinsatzplanung sofort sichtbar und das Management kann jetzt innert wenigen Augenblicken operative Gegenmassnahmen ergreifen.

Transstahl-Geschäftsführer Giacomo Lurati freut sich über die erfolgreiche Umsetzung und die überraschend positive Akzeptanz bei den Mitarbeitenden: „Es hat sich definitiv gelohnt, in der vorbereitenden Projektphase alle Mitarbeitenden persönlich zu informieren und zu überzeugen, auch die eher zurückhaltend Eingestellten in meinem Team sind mit der Vereinfachung und Automatisierung der Prozesse sehr zufrieden.“

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